- Alarmanlagen (Funk & Draht)
- 199 Likes
- 7331 Ansichten
- Alarmanlage, Haus, Smarthome, Wohnung, Hausautomation
Einbrecher suchen sich für ihre Diebestouren oft auch Einrichtungen aus, in denen sich nicht ständig Menschen aufhalten. Deshalb ist ein wirkungsvoller Einbruchschutz für Garagen und Gartenlauben wichtig.
Sicherheitstechnik und vernetzte Alarmanlagen
Die moderne Sicherheitstechnik ist bereits in vielen Häusern und Wohnungen eingezogen. Oft sind die eigenen vier Wände mit einem Smart Home System ausgestattet. Fenster und Türen besitzen Sensoren und eine vernetzte Alarmanlage ist scharf gestellt. Überwachungskameras nehmen Bilder und Bewegungen außerhalb und innerhalb des Hauses auf. Beim Einbau von Alarmanlagen ist aber auch darauf zu achten, dass besonders entfernte Objekte vor einem Einbruch geschützt werden. Dazu zählen beispielsweise Garagen, Gartenhäuser oder prinzipiell jeder separate Abstellraum. Mit dem Einbau von intelligenten Überwachungskameras und vernetzten Gefahrenmeldern sorgen Eigentümer solcher Immobilien präventiv für mehr Sicherheit.
Einbruchschutz für Garagen und Gartenlauben
Wenn Sie ein Gartenhaus auf Ihrem Grundstück nur ein paar Schritte von Ihrem Haus besitzen, müssen Sie sich nicht allzu große Sorgen machen. Ist der Garten mit einem Überwachungssystem ausgestattet, werden Sie schnell alarmiert, wenn jemand unbefugt das Grundstück betritt.
Haben Sie aber eine Wohnung und einen Schrebergarten, der etwas weiter entfernt liegt, sieht das schon etwas anders aus. Diebe können dort unbemerkt große Beute machen. Das gilt auch für Garagen. Nicht immer befinden sich diese direkt am Haus. Mietgaragen sind häufig einige Meter vom Haus oder der Wohnung entfernt. Sie benötigen den Einbruchschutz für Garagen und Überwachung, besonders wenn Sie wertvolle Gegenstände und Fahrzeuge darin lagern.
Garagen sind ein beliebtes Ziel für Einbrecher
Garagen sind ein beliebtes Objekt für Langfinger. Viele Garagentore sind in die Jahre gekommen und nicht mehr so stabil. Ein Alarmsystem ist häufig auch nicht installiert. Einbrecher haben in diesen Fällen leichtes Spiel und können sich Zugang verschaffen. Im schlimmsten Fall bleibt ein Einbruch unbemerkt, bis Sie das nächste Mal an der Garage vorbeikommen. Der Schreck und der Ärger über das aufgebrochene Tor und fehlende Gegenstände sind gewiss.
Die Versicherung zahlt den Schaden in den meisten Fällen aber nur, wenn das Objekt ausreichend gesichert wurde. Sorgen Sie daher vor dem Schadenfall für einen effektiven Einbruchschutz für Garagen. Achten Sie zudem darauf, nicht fahrlässig zu handeln. Wertvollen Dinge gehören nicht in das Handschuhfach, wenn das Fahrzeug zum Beispiel in der Tiefgarage steht. Auch den Autoschlüssel sollten Sie immer mit nach Hause nehmen und nicht direkt am Abstellplatz des Autos hinterlassen.
Zertifizierte Garagentore mit Einbruchhemmung erhöhen den Einbruchschutz genauso wie elektronische Tore, die eine automatische Torverriegelung ausführen. Sind Fenster in der Garage eingebaut, müssen diese verschlossen und verriegelt sein. Hier können Sie zusätzlich passende Kontaktschalter anbringen.
Garage mit der Fernbedienung nutzen
Reicht Ihnen dieser Einbruchschutz nicht aus, ist der Umbau in eine smarte Garage zu empfehlen. Auch für Sie bedeutet das mehr Sicherheit. Sind Bewegungsmelder und Überwachungsanlage vorhanden, wird das Smartphone zur Steuerzentrale. Kommen Sie beispielsweise in der Dunkelheit mit dem Auto zur Garage, müssen Sie nicht mehr aussteigen. Sie veranlassen einfach über das Handy die Öffnung und Schließung der Garage. Bei der Öffnung schaltet sich auch das Licht automatisch mit ein. Über GPS ist es sogar möglich, dass sich das Tor von selbst bei Ihrer Ankunft öffnet. Jederzeit lässt sich der Außen- oder Innenbereich der smarten Garage über die Kameras mit dem iPhone oder Android-Smartphone überwachen.